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1.


Die von Barlinek als KOLLEKTION MODERNER VINYLBÖDEN NEXT STEP entworfenen Böden SPC LVT sind für die Verlegung sowohl in einem schwimmenden als auch für einem Klebesystem (in besonderen Fällen) im Innenbereich vorgesehen.

VOR DEM VERLEGEN

2.


Lagerung
Böden NEXT STEP LVT müssen auf einer ebenen Fläche in einem trockenen und belüfteten Raum gelagert werden. Die Paneele sollten nicht in kalten (unter 0 °C) oder sehr warmen (über 35 °C) und feuchten Räumen gelagert werden.

3.


Inspektion vor dem Verlegen:
Der Käufer sollte sich dessen bewusst sein, dass es zwischen verschiedenen Produktionschargen der Vinylböden Next Step zu leichten Farbunterschieden kommen kann. Daher sollten in einem Raum nur Böden aus der gleichen Produktionscharge verlegt werden. Die Konformität einer Produktionscharge sollte vor dem Verlegen geprüft werden. Die Nummer der Produktionscharge ist auf dem Frontetikett der Next Step-Verpackung angegeben (s. „Batch no“). Um die Identifizierung der Produktionscharge der verlegten Böden bei Nachverkaufsprozessen zu erleichtern, wird empfohlen, nach dem Verlegen ein Foto des Frontetiketts der Verpackung der verlegten Böden mit sichtbarer Produktionschargennummer zu machen und aufzubewahren.

4.


Wenn Sie die oben genannten Fehler feststellen, brechen Sie das Verlegen ab und wenden Sie sich an Ihren Händler, um das weitere Vorgehen zu vereinbaren.

5.


Akklimatisierung:
NEXT STEP LVT erfordern keine besondere Akklimatisierung. BARLINEK S.A. empfiehlt jedoch die Paneele 24 Stunden lang bei einer konstanten Raumtemperatur (18 °C~29 °C) zu lagern, um sicherzustellen, dass sich die Temperatur der Paneele an die Raumtemperatur anpasst und dass die Paneele optimal für die Verlegung geeignet sind.

Paneele LVT dürfen bei der Verlegung keinen plötzlichen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden (z. B. Lieferung an einem kalten Tag in einen beheizten Raum und Beginn der Verlegung ohne Akklimatisierungszeit).

6.


UNTERLAGE FÜR BÖDEN NEXT STEP
Bei schwimmender Verlegung von NEXT STEP LVT muss eine zusätzliche Dämmunterlage verwendet werden. Eine Bedingung für die Aufrechterhaltung der vollen Garantie auf Böden ist die Verwendung einer speziellen Unterlage von BARLINEK S.A. namens Next Step EXTREME 1.5.

7.


VINYLBÖDEN NEXT STEP erfordern eine Ebenheit von bis zu 5 mm Unterschied, gemessen mit einer 2-m-Messlatte. Bei der Verlegung von Vinylböden Next Step in öffentlichen Bereichen mit starker Beanspruchung wird empfohlen, den Unterboden mit Ausgleichsmassen auszugleichen.

8.


Zum Verlegen des Bodens muss der empfohlene Spezialkleber verwendet werden. Bei der Vorbereitung des Untergrunds zum Verlegen des Bodens und während des Klebens müssen die Anweisungen in den Anleitungen für die Kleber strikt befolgt werden. Empfehlungen von Uzin-klebsystemem für die Vinylböden von Barlinek aus der kollektion Next Step >>>

9.


Die Next Step-Vinylpaneele können auf wasserbetriebenen und elektrischen Fußbodenheizungen verlegt werden. ES DÜRFEN KEINE elektrischen Heizmatten verwendet werden, die nicht in Beton- oder Anhydrite strich eingebettet sind.

Die Heizquelle des Heizsystems muss mindestens 15 mm von den LVT-Paneelen entfernt sein.

WICHTIG

Voraussetzung für die Verlegung der Paneele auf einer Fußbodenheizung ist, dass der Estrich aufgeheizt und ein Aufheizprotokoll erstellt wurde. Informationen zum Aufheizen von Estrichen und das Aufheizprotokoll finden Sie unter www.barlinek.com. Das Aufheizen des Estrichs muss auch im Sommer durchgeführt werden. Beim Verkleben mit dem Untergrund müssen die Anweisungen der Hersteller der von Barlinek empfohlenen Spezialkleber beachtet werden. [siehe empfohlene Kleber >>>]

Die Heizung sollte maximal auf eine Temperatur von 27°C an der Paneel Oberfläche eingestellt werden. Bei der Verlegung der Paneele auf einer Fußbodenheizung sollte der Feuchtigkeitsgehalt des Estrichs folgende Werte nicht überschreiten:• 1,8 % für Zementestriche, gemessen mit dem CM-Verfahren, und 0,3 % für Anhydrite striche, gemessen mit dem CM-Verfahren.

10.


Größere Risse und Beschädigungen des Estrichs müssen vor dem Verlegen repariert werden.
Die Tabelle auf der rechten Seite zeigt die zulässigen Abweichungen und Unebenheiten der verschiedenen Untergründe bei der Verlegung von NEXT STEP LVT.
Wenn in der Tabelle keine Angaben zu Ihrem Untergrund zu finden sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an die technische Abteilung von BARLINEK S.A.

Untergrundtyp – Möglichkeit der Bodenverlegung
Zementestriche – JA – maximaler Unterschied von 5 mm, gemessen mit einer 2-m-Messlatte
Anhydritestriche – JA – maximaler Unterschied von 5 mm, gemessen mit einer 2-m-Messlatte
Keramische Fliesen, Stein, Marmor (ohne Spachteln) – JA – maximale Fugengröße: 7 mm breit / 2 mm tief / 2 mm Sprung zwischen den Fliesen
Kompakte PVC-Bodenbeläge (heterogen, homogen, Linoleum) – JA – wenn der Schaden nicht mehr als 10 % der Oberfläche ausmacht. Lokale Defekte müssen verspachtelt werden.
Harz- und lackierte Böden – JA – wenn der Schaden nicht mehr als 10 % der Oberfläche ausmacht. Lokale Defekte müssen verspachtelt werden.
Schwimmend verlegte Böden – NEIN – der alte Boden muss vor der Verlegung entfernt werden
Teppichbeläge – NEIN – der alte Boden muss vor der Verlegung entfernt werden
Außenbereich – DIE VERLEGUNG DES BODENS

11.


UCHTIGKEITSGEHALT DES UNTERGRUNDES

NEXT STEP LVT ist im Allgemeinen ein feuchtigkeitsbeständiges Produkt. BARLINEK S.A. empfiehlt, bei der Verlegung von Böden die Regeln der Bautechnik und Bodenverlegetechnik sowie die ITB-Richtlinien zu befolgen, um die Entwicklung von Bakterien und Schimmel unter den Paneelen während ihrer Nutzung zu vermeiden. Der Verlegeort sollte ausreichend beheizt und getrocknet sein. Anschließend sollte die Feuchtigkeit des Untergrundes an mindestens verschiedenen Stellen gemessen werden und sollte unter 2 CM-% (Zementestrich) und 0,5 CM-% (Anhydritestrich) liegen.

12.


VINYLBÖDEN MONTAG – ALLGEMEINE HINWEISE ZUM VERLEGEN

Umlaufende Dehnungsfuge

NEXT STEP LVT sind im Vergleich zu anderen Paneelen auf PVC-Basis sehr maßstabil – sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Temperaturen. Sie erfordern jedoch auch umlaufende Dehnungsfugen. Überprüfen Sie den gesamten Verlegebereich des Bodens und stellen Sie sicher, dass die Abmessungen der gesamten Fläche eine Dehnungsfuge von mind. ca. 10 mm an jeder Wand zulassen. Beim Verlegen an Stellen, die starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, z. B. bei großen Verglasungen, sollte in der Wandlinie einer solchen Verglasung eine größere Dehnungsfuge von bis zu 15 mm verwendet werden

13.


Um die richtige Breite der Dehnfuge zu erreichen, verwenden Sie Abstandskeile, die nach der Verlegung des gesamten Bodens entfernt werden sollten. Eine umlaufende Dehnungsfuge sollte um alle blockierenden Punkte oder Einbauten wie Rohre, Säulen, Türrahmen, feststehende Möbel usw. herum gelassen werden.

14.


Absperrende Dehnungsfuge

Die Fläche des schwimmend verlegten Bodens NEXT STEP LVT sollte maximal 225 m2 betragen. Wird dieser Wert überschritten und überschreitet eine der Seiten des verlegten Bodens 15 mbar (bei einem ohne Schwellendehnungsfugen verlegten Boden sollten Sie die Seiten der gesamten Verlegefläche zählen), muss eine 10 mm breite absperrende Dehnungsfuge und/oder Schwellendehnungsfugen verwendet werden (je nach Raumaufteilung und thermischen Bedingungen).

Bei der Verlegung von Böden NEXT STEP LVT in Räumen mit und ohne Fußbodenheizung muss eine Dehnungsfuge von 10 mm zwischen dem Raum/der Fläche mit und ohne Fußbodenheizung verwendet werden, es sei denn, der Boden wird im Klebesystem vollflächig verlegt.

15.


Vinylfußböden von Next Step können in Feuchträumen und ähnlichen Räumen, deren Böden  punktuell Spritzwasser ausgesetzt werden verlegt werden. Vorausgesetzt wird allerdings eine vollflächige Verklebung mit dem Untergrund. Welcher Kleber für Vinylböden? >>> Und alle Ränder an den festen, statischen  Bauteilen –  Wänden, Badewannen-Verkleidungen, Duschkabinen mit einer elastischen Klebemasse in passender Farbe abgedichtet werden.

16.


VINYLBÖDEN MONTAGE – EINFÜHRUNG

WICHTIG: BÖDEN NEXT STEP LVT SOLLTEN WÄHREND DER SCHWIMMENDEN VERLEGUNG NICHT AM BODEN, AN DEN WÄNDEN ODER ANDEREN FESTEN ELEMENTEN BEFESTIGT WERDEN.

Der Einbau von feststehenden Möbeln (z. B. feststehende Elemente von Küchenmöbeln oder Garderobenschränke) sollte vor der Verlegung des Bodens erfolgen oder diese Elemente sollten durch absperrende Dehnungsfugen vom restlichen Boden getrennt werden. Eine Ausnahme gilt, wenn das Gewicht der Möbel 300 kg pro Stückgewicht (gleichmäßige Belastung) oder die Punktlast (Füße) 150 kg pro Fuß nicht überschreitet (z. B. leichte Küchenmöbel ohne Steinarbeitsplatte und Einbaugeräte).

BARLINEK S.A. haftet nicht für Schäden an Paneelen, die durch Nichtbeachtung der oben genannten Empfehlungen verursacht werden.

17.


Stellen Sie sicher, dass die richtigen Werkzeuge und Geräte für die Verlegung verwendet werden.

18.


Messen Sie vor der Verlegung den Verlegebereich sorgfältig aus und stellen Sie sicher, dass die Breite der Paneele in der ersten und letzten Reihe mindestens 1/3 der Paneelbreite und die Länge der am Ende jeder Reihe verlegten Profile mehr als 200 mm beträgt.

19.


VINYLBÖDEN MONTAGE – VERSCHLUSS 5Gi

Beginnen Sie mit der Verlegung von der linken Seite der Ausgangswand. 19 Die Feder des Paneels der Ausgangsreihe sollte zur Wand und der Schlitz des Verschlusses zu den nächsten Reihen zeigen. 20 Achten Sie darauf, in dieser Phase der Verlegung die korrekten umlaufenden Dehnungsfugen zu markieren (verwenden Sie Keile, um die Breite der Fugen gleichmäßig zu machen).

20.


Die Dehnungsfuge sollte entlang des Raumumfangs und um alle anderen Hindernisse wie z. B. Säulen, Treppen, Keramikfliesen usw. herum angelegt werden.

21.


Legen Sie das nächste Paneel mit der langen Kante an der Wand entlang und verriegeln Sie den Verschluss der kurzen Kante vertikal, indem Sie das Paneel vertikal nach unten drücken.

21.


Wir verbinden die Verrieglungen zweier benachbarter Planken an der Kurzseite. Die Verbindung soll unbedingt mit einem Schonhammer zusammengeschlagen werden

22.


Überprüfen Sie die Korrektheit der Verrieglung, indem die Verbindung mit dem Finger angehoben wird. Ein korrekt geschlossene Verrieglung kann ohne Kraftaufwendung gelöst werden.

24.


Zum Schneiden der Holzdielen können Sie eine Hand- oder Elektrosäge verwenden. Denken Sie daran, nach dem Abschneiden der letzten Holzdiele eine Dehnungsfuge von mindestens 7 mm zu lassen. Ist das abgeschnittene Stück der Holzdiele mehr als 200 mm lang, können Sie damit beginnen, die zweite Bodenreihe zu verlegen. Der Abstand zwischen den Stirnverbindungen in zwei benachbarten Bodenreihen muss mindestens 200 mm betragen.

25.


Führen Sie beim Verlegen von aufeinanderfolgenden Reihen das erste Paneel in einem Winkel von 20 ° in den Längsschlitz des Verschluss des Paneels der vorherigen Reihe ein und dann drücken Sie das Paneel vorsichtig nach unten in Richtung Untergrund an. Führen Sie das nächste Paneel in ähnlicher Weise ein, ohne das Element vollständig anzudrücken, schieben Sie es dann vorsichtig über den Verschluss der kurzen Seite des vorherigen Paneels und drücken Sie das gesamte Teil leicht an, um die kurze Verbindung zu befestigen.

26.


Verwenden Sie einen rückschlagfreien Gummihammer und ein spezielles Schlagholz, um die Verbindungen eventuell zu schließen. Verwenden Sie gegebenenfalls eine Andruckrolle, um die Fugenkanten endgültig auszurichten.

27.


Bei der Verlegung an den Heizkörperrohren müssen Sie Löcher mit einem um 20 mm größeren Durchmesser auf der Holzdiele zeichnen.

28.


Schneiden Sie Löcher in die Holzdiele. Zeichnen Sie eine Linie durch die Mitte der Löcher und schneiden Sie die Holzdiele mit einer Säge.

29.


Kleben Sie das abgeschnittene Stück der Holzdiele mit Montagekleber fest.

30.


Eine Dehnungsfuge im Übergang von einem Raum zum anderen ist nicht erforderlich. Eine Dehnungsfuge ist nur an den Wänden und anderen fest in das Gebäude eingebauten Elementen, z. B. Treppen, Säulen und anderen Hindernissen, herzustellen.

31.


VINYLBÖDEN MONTAGE – VERSCHLUSS 2G

Die Verlegung beginnt auf der linken Seite der Wand und wird auf der rechten Seite fortgesetzt. Die Feder des Längsreißverschlusses an den Paneelen der Ausgangsreihe sollte zur Wand und der Schlitz des Verschlusses zu den nächsten Reihen zeigen. Halten Sie die richtigen Dehnungsfugen wie oben beschrieben ein.

32.


Legen Sie die kurze Kante der nächsten Holzdiele in einem Winkel von ca. 20° zur ersten ein und senken Sie sie ab. Die verbundenen Holzdielen müssen genau in einer Linie liegen.

33.


Wir verbinden die Verrieglungen zweier benachbarter Planken an der Kurzseite. Die Verbindung soll unbedingt mit einem Schonhammer zusammengeschlagen werden.

34.


Überprüfen Sie die Korrektheit der Verrieglung, indem die Verbindung mit dem Finger angehoben wird. Ein korrekt geschlossene Verrieglung kann ohne Kraftaufwendung gelöst werden.

35.


Zum Schneiden der Holzdielen können Sie eine Hand- oder Elektrosäge verwenden. Denken Sie daran, nach dem Abschneiden der letzten Holzdiele eine Dehnungsfuge von mindestens 7 mm zu lassen. Ist das abgeschnittene Stück der Holzdiele mehr als 200 mm lang, können Sie damit beginnen, die zweite Bodenreihe zu verlegen. Der Abstand zwischen den Stirnverbindungen in zwei benachbarten Bodenreihen muss mindestens 200 mm betragen.

Die letzte Holzdiele in der ersten Bodenreihe kann auch mit einem scharfen Messer abgeschnitten werden, vorausgesetzt, die Länge des abgeschnittenen Stücks beträgt etwa 300 mm. Ritzen Sie die oberste Nutzschicht mehrmals an und brechen Sie dann die auf der Kante ruhende Holzdiele.

36.


Schlagen Sie die letzte Holzdiele vorsichtig mit einem Zugeisen, um eventuelle Spalte zu nivellieren.

37.


Legen Sie die Holzdiele in der zweiten Bodenreihe in einem Winkel von ca. 20° in den Längsverschluss der ersten Holzdiele.

38.


Die Verlegung der zweiten Holzdiele in der zweiten Bodenreihe besteht in der Verbindung der Holzdielen mit den kurzen Kanten. Die erste Holzdiele wird in einem Winkel von ca. 20° angehoben (Stützkeile sind hilfreich), die zweite in einem Winkel von ca. 20° zur ersten, in die kurze Kante eingelegt und dann abgesenkt, sodass die Holzdiele auf dem Längsverschluss der ersten Bodenreihe aufliegt. Es ist wichtig, dass die angehobene Holzdiele in den Längsverschluss geschoben wird ~ 2 mm Fuge.

39.


Lassen Sie eine ~2 mm große Fuge am Längsverschluss der ersten Bodenreihe(!). Schlagen Sie die Holzdiele am Längsverschluss vorsichtig. Diese Verlegung erfolgt mit den in einem Winkel von etwa 20° angehobenen Holzdielen. Schieben Sie die Keile, die die Holzdiele stützen, heraus. Senken Sie die Holzdielen vorsichtig ab und schlagen Sie sie entlang der gesamten Bodenreihe zusammen (achten Sie darauf, den Verschluss der Holzdielen nicht mechanisch zu beschädigen). Das Schlagholz berührt den hervorstehenden Teil des Verschlusses. Die Nutzschicht darf nicht geschlagen werden.

40.


Schlagen Sie die letzte Bodenreihe mit dem Zugeisen zusammen.

41.


Bei der Verlegung an den Heizkörperrohren müssen Sie Löcher mit einem um 20 mm größeren Durchmesser auf der Holzdiele zeichnen.

42.


Schneiden Sie Löcher in die Holzdiele. Zeichnen Sie eine Linie durch die Mitte der Löcher und schneiden Sie die Holzdiele mit einer Säge.

43.


Kleben Sie das abgeschnittene Stück der Holzdiele mit Montagekleber fest.

44.


Eine Dehnungsfuge im Übergang von einem Raum zum anderen ist nicht erforderlich. Eine Dehnungsfuge ist nur an den Wänden und anderen fest in das Gebäude eingebauten Elementen, z. B. Treppen, Säulen und anderen Hindernissen, herzustellen.

45.


UBEHÖR UND VERARBEITUNG

Entfernen Sie nach Abschluss der Verlegung die Keile und befestigen Sie die Sockelleisten an der Wand. Verwenden Sie zum Füllen von Dehnungsfugen KEINE Spachtelmassen, Silikone oder Acrylspachtel. Für Informationen über Zubehör wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder den technischen Kundendienst von BARLINEK S.A.